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rare cap

Article about: Who is able to tell me more about this rare cap, please? It is said to be Reichspost for postillion personnel. It is anyway Third Reich (the distinctive for that I did remove)!

  1. #1

    Default rare cap

    Who is able to tell me more about this rare cap, please?


    rare cap

    It is said to be Reichspost, postillion personnel.
    It is anyway Third Reich (the distinctive for that I did remove)!

  2. # ADS
    Circuit advertisement rare cap
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  3. #2

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    In its beginnings I thought it was Austria, but I am informed
    the photo is taken in Germany! But no further information.

  4. #3

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    Is it something associated with Postkutschen?rare cap

  5. #4

    Default

    http://www.mfk.ch/fileadmin/user_upl.../Reisepost.pdf

    - - ------- - -

    cut and paste. I think such also existed in Austria, too, as well as Germany....

  6. #5

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    I was informed and as mentioned in the earlier post 1 it had to do with
    Reichspost-postillion, perhaps for special occasions used, which in
    fact is practically the same as Postkutsche!
    The removed item is a unique armband with political eagle. At the belt of
    the shown person a post-horn is worn......

    rare cap

  7. #6
    ?

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    There must have been some traditon there as the Austrian Pferdeeisenbahn from Upper Austria to Czecoslovakia had a similar cockade (however at the side of the hat):

    http://static2.bergfex.com/images/do...de3a6ddcba.jpg

    Mühlviertler Pferdeeisenbahn - Rainbach/Kerschbaum - Rainbach im Mühlkreis | Sehenswürdigkeit - Ausflugsziel - Sightseeingrare cap

    Perhaps they can help:
    175 Jahre Pferdeeisenbahn Festakt Gmunden DEEF Dr. Michael Populorum

  8. #7

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    Do we know that this is not simply a costume of some sort for a horse and coach driver? Like, say, a door man of a fancy motel? The bridle looks overly elaborate and the man's tunic looks too decorated with huge double knots on a cord. The carriage being pulled by this horse is sporting a kerosene lamp on a mounting rod-which certainly must be outdated and more for show than actual headlight function. Doubtful the carriage would be for conveying people/tourists....maybe a funeral cart? Seeing as how the cuff has an eagle and swastika, could this be a funeral conveyance of some higher government official?
    William

    "Much that once was, is lost. For none now live who remember it."

  9. #8

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    Postkutsche
    Dieser Artikel behandelt das Postfahrzeug. Zum Comic-Band aus der Lucky-Luke-Reihe siehe Die Postkutsche.
    Postkutschen in Dänemark um 1850
    Postkutsche Coupé-Landauer, Wien 1894, Technisches Museum Wien

    Postkutschen und Botenwagen waren von Pferden gezogene Wagen, zunehmend Kutschen, die bis ins frühe 20. Jahrhundert von der Post zur Beförderung von Postsendungen und gleichzeitig zahlenden Fahrgästen benutzt wurden. Die Bezeichnung Postkutsche gilt strenggenommen nur für die relativ komfortablen Fahrzeuge, die im 19. Jahrhundert in Betrieb genommen wurden. Vorher waren die Postwagen oft ungefedert, manchmal sogar ohne Verdeck.

    Inhaltsverzeichnis

    1 Antike und Neuzeit
    2 Entwicklung der Postwagen
    3 Ordinari-Post und Extrapost
    4 Blüte und Niedergang
    5 Ausrüstung der Reisenden im 18. Jahrhundert
    6 Nostalgie
    7 Daten aus der Geschichte der Postkutsche
    8 Postkutschen auf deutschen Briefmarken
    9 Siehe auch
    10 Literatur
    11 Weblinks
    12 Einzelnachweise

    Antike und Neuzeit
    Postkurse 1563, Reise-Handbuch von Giovanni dal’Herba
    Botenfrachtwagen im 17. Jh.

    Schon im Cursus publicus, dem Postdienst des antiken Rom, wurden Reisewagen eingesetzt. Wie das ganze damalige Postwesen standen sie nur für Staatszwecke, also für Dienstreisen zur Verfügung. Die altrömischen Reisewagen, Carrucae, hatten schon eine geschlossene Fahrgastkabine und eine einfache Federung.

    Nach einigen Jahrhunderten, in denen es (in Europa) nur einfachste Wagen gab, wurden ab dem 14. Jahrhundert auch wieder gefederte Pferdewagen gebaut. Als man dazu überging, die gewölbte Plane der Kobelwagen durch elegantere Formen des Verdecks zu ersetzen, bürgerte sich für diese modernen Fahrzeuge im 16. Jahrhundert die Bezeichnung Kutsche ein.

    Die Wiedereinführung von Postdiensten in der frühen Neuzeit begann mit reitenden Boten. Seit dem 17. Jahrhundert ging man dazu über, die Botenpost durch eine Fahrpost zu ergänzen oder zu ersetzen, die auch Personen und größere Postsendungen befördern konnte. In England wurde beispielsweise im Jahr 1657 die erste Postkutschenlinie zwischen London und Chester in Betrieb genommen. Im Gegensatz zu England und Frankreich gab es im deutschsprachigen Raum infolge der territorialen Zersplitterung im Heiligen Römischen Reich kein einheitliches Fahrpostwesen, sondern ein kompliziertes Geflecht aus der von den Generaloberstpostmeistern aus dem Hause Thurn und Taxis betriebenen Kaiserlichen Reichspost und den Posten einzelner Reichsstände bzw. seit 1805 Territorialstaaten. Damit gab es auch Lücken in den Verbindungen.[1]
    Entwicklung der Postwagen
    Früher kursächsischer Postwagen, noch ungefedert, keine echte Kutsche

    Die ersten Postwagen waren nicht nur in Deutschland noch keine Kutschen im eigentlichen Sinn, sondern ungefederte Leiterwagen mit einem Korbgeflecht, das später mit einer Plane überspannt wurde. Gleichwohl wurden sie schon damals großzügig als „Kutsche“ bezeichnet, wenn sie wenigstens ein Verdeck hatten. Man saß darin auf Holzbänken mit Felldecken.[2]

    Ab dem 18. Jahrhundert nahm die Bedeutung der Postkutschen für den Personenverkehr zu. Im Laufe der Zeit bildeten sich für die speziellen postalischen Aufgaben und regionalen Gegebenheiten ausgebildete Kutschentypen heraus. Genutzt wurde zunächst der Typ der Berline für vier bis sechs Fahrgäste und die über Frankreich aus England eingeführte Mail Coach für 13 bis 15 Fahrgäste (davon nur vier bis sechs Innenplätze).
    Ordinari-Post und Extrapost
    Post und Reisekarte der Wege durch Frankreich um 1703
    Die Postkurse in Deutschland um das Jahr 1711

    Die teils gar nicht, teils mit holperigem Kopfsteinpflaster befestigten Straßen erlaubten nur langsame Fahrgeschwindigkeiten. In der Erfindung von abfälligen Bezeichnungen für Kutschen und Wege waren die Menschen des 18. Jahrhunderts wegen der unbequemen Fortbewegungsart äußerst kreativ: Walkmühle, Marterkasten, Ackerkarren, Knochenknacker, Teufelsweg, Höllenpfad sind nur die eher gemäßigten.[3]

    Um die Transport- und Reisezeiten nicht ausufern zu lassen, gab es organisatorische Vorkehrungen. In den Posthaltereien, die der Post letztlich den Namen gaben (posta/„Posten“ im Sinne von Versorgungsstation), wurden die Pferde gewechselt. Während Reisende der Ordinari-Post in den Poststationen auch übernachteten, fuhren die Wagen der Extrapost Tag und Nacht.[4][5] Der französische Arzt Charles Patin schrieb 1676, dass einen das ununterbrochene Fahren sowohl tagsüber als auch nachts nur noch beim Wechsel der Pferde zur Ruhe kommen lasse.[1] Die Reiseverhältnisse mit der Post waren Ausdruck der Maßnahmen zur Förderung des absolutistischen Einheitsstaates. Angehörige verschiedener Stände wurden zusammen befördert.

    Manche hochgestellten Reisenden leisteten sich deswegen das Reisen sowohl mit Mietpferden und eigener Kutsche, wie mit kompletten Mietfuhrwerken.[6] Manche Adeligen, die verarmt waren und sich diesen Luxus nicht leisten konnten, reisten in Postkutschen inkognito.

    Wirklich gleich behandelt wurden aber auch die Passagiere einer Postkutsche nicht, viele Kutschen hatten außer den Plätzen im Kutschkasten (Fahrgastkabine) auch Außensitze auf dem Kofferraum und auf dem Dach, denen jeder Witterungsschutz fehlte. Bei starkem Fahrgastaufkommen wurden Beiwagen eingesetzt, zusätzliche Gespanne, die zum gleichen Fahrplan hinter der Kutsche herfuhren, oft Wagen minderen Komforts.
    Blüte und Niedergang
    Oberbergische Postkutsche
    Gotthard-Postkutsche (Typ Berline mit Coupé), 1849 bis 1881
    Postkutsche für Postsendungen, ohne Personenbeförderung
    Reise-Schein (Fahrkarte) für den Eilwagen Nagold nach Stuttgart 22. Februar 1851

    Eine wesentliche Verbesserung erfuhren die Leistungen der Fahrpost durch den Ausbau der Landstraßen im 18. und 19. Jahrhundert. Um 1820 waren die bedeutenden Überland-Postkurse so gut ausgebaut, dass die dort verkehrenden Kutschen mit dem Tempo einzelner Reiter mithalten konnten. Die Reisegeschwindigkeit der Postkutsche wurde durch den Straßenbau von etwa 2 km/h im Jahr 1700 auf etwa 10 km/h im Jahr 1850 gesteigert. Eine Kutsche konnte damals an einem Tag bisweilen über 100 Kilometer zurücklegen.[7]

    Mit dem Ausbau der Eisenbahn (zusammenhängendes mitteleuropäisches Netz seit 1849) ging das oft romantisch verklärte Zeitalter der Postkutschen allmählich zu Ende. Ende des 19. Jahrhunderts wurden große Postkutschen mit zwei Kutschkästen eingeführt, die 9 bis 15 Fahrgäste befördern konnten. Die Bahn war billiger und schneller, sowohl in der Personenbeförderung als auch hinsichtlich des Betriebs der Bahnpost. Gegen Ende der Postkutschenzeit wurden zuweilen auch Pferdeomnibusse eingesetzt, ein eigentlich für den Stadtverkehr konzipierter Wagentyp. Es blieb noch der Transport zwischen Bahnhof und Postamt, für den auch Kutschen ohne Passagierplätze eingesetzt wurden. Postkutschen blieben für den Personentransport im nicht von der Bahn erschlossenen ländlichen Raum von Bedeutung, bis dort um 1900 die Motorisierung einsetzte und ab 1905 die Kraftpost mit ihren Fahrzeugen die angestammte Arbeit der Postkutschen übernahm. Auch in England wurde die letzte Postkutschenlinie 1905 eingestellt. Der Benzinmangel im Ersten Weltkrieg führte dazu, dass viele Autobuslinien in Deutschland bis Kriegsende vorübergehend stillgelegt und nochmals durch Postkutschen ersetzt wurden. Nach Kriegsende kam schnell das endgültige Aus.
    Ausrüstung der Reisenden im 18. Jahrhundert

    Als Grundausstattung eines Reisenden des 18. Jahrhunderts sind anzusehen: Regenmantel, breiter Hut, mindestens zwei Paar Schuhe oder Stiefel, Hosen, Nachtgewand und Bettzeug. In einem ledernen Gurt wurden die Dokumente sowie das Geld verwahrt. Das Wichtigste bewahrte man in der Kleidung auf. Bis ins 19. Jahrhundert trugen die Reisenden eher abgetragene Kleidung, da diese durch die Fahrt sehr strapaziert wurde. Während der oft eintönigen Kutschenfahrt vertrieb sich der gebildete Reisende die Zeit mit einer entsprechenden Lektüre. Im 18. Jahrhundert wurde gern über Gelesenes diskutiert oder es wurden Geschichten erzählt. Wer über seine Reise berichten wollte, trug ein Wachstäfelchen mit sich und übertrug den Text in der Herberge auf Papier.[8]
    Nostalgie
    Nachbau einer königlich-sächsischen Postkutsche (Typ Mail Coach) mit Meilenstein aus dem 19.Jh., Tharandter Wald

    Seit langem gibt es im deutschsprachigen Raum außerhalb von Traditionsveranstaltungen keine offiziellen Postkutschen mehr. Doch in den Jahren 1938 und 1939 ließ die Deutsche Reichspost zum Einsatz in 25 deutschen Kurorten nochmals neue Postkutschen vom Typ Berline mit Copé sowie auch einige Postschlitten beim Karosseriewerk Aug. Nowack AG in Bautzen bauen. Die letzte Postkutsche im damit 1938 von der Deutschen Reichspost wieder eingeführten und im Zweiten Weltkrieg unterbrochenen touristischen Postdienst verkehrt auch heute noch auf der Postkutschenlinie Bad Kissingen–Bad Bocklet. Gelegentlich sind Postkutschen auch auf Tourismusmessen und Philatelistentagen anzutreffen. Einige Veranstalter bieten längere Reisen in historischen Postkutschen an, etwa Goethes Italienische Reise, München–Verona oder die Route des Lindauer Boten. Im offiziellen Kursbuch der Schweiz von 2005 wurde eine Kutschenlinie zwischen Pontresina und Roseggletscher erwähnt. In Ostdeutschland gibt es inzwischen wieder touristische Postkutschenangebote unter anderem auf den Langstrecken Hamburg–Berlin, Berlin–Leipzig und Leipzig–Dresden mit originalgetreuen Postkutschen sowie das Projekt Land der historischen Poststraßen mit regelmäßigen Fahrten von drei Postkutschen und einem Postschlitten in der Region Osterzgebirge-Sächsische Schweiz-Tharandter Wald südlich von Dresden.[9]

    Seit 1973 verkehrt östlich von Köln die Oberbergische Postkutsche.[10] Sie ist der Nachbau einer Postkutsche der kaiserlichen Post von 1871, die jetzt von Mai bis Ende Oktober als touristische Attraktion zwischen Nümbrecht und Wiehl verkehrt. Die Idee wurde Anfang der siebziger Jahre ins Oberbergische gebracht und hier umgesetzt. Passagiere können so auf der landschaftlich reizvollen Strecke erleben, wie früher die Post transportiert wurde und sich Reisende zu ihrem Ziel bringen ließen. Seit dem 30. April 1973 fährt sie zweispännig über die hügelige Route. Friedhelm Stöcker kutschierte seit der ersten Fahrt und wurde ab 1991 von Walter Gran unterstützt. Am 31. Oktober 2004 gingen beide in den Ruhestand und räumten den Bock für Nachfolger und eine Postillionin. Als Ende der neunziger Jahre die Bremsanlage der Kutsche vom TÜV beanstandet wurde und die Kommunen Wiehl und Nümbrecht kein Geld für die Reparatur hatten, sprang 2005 ein Wiehler Achsenhersteller ein und überholte die Kutsche auf Kosten des Hauses samt einer hydraulischen Zweikreisbremsanlage.
    Daten aus der Geschichte der Postkutsche
    Geschwindigkeiten und mögliche Tagesstrecken um 1800

    1610: Die erste englische Postkutsche nimmt den Betrieb auf.
    1623: Die erste Fahrpost zwischen Düsseldorf und Wesel als Privatunternehmen der Maurenbrecher wird eingerichtet, ab 1668 fährt sie mit kurpfälzischem Privileg von Düsseldorf nach Köln
    1660: Die erste Fahrpost zwischen Leipzig und Hamburg nimmt den Betrieb auf.
    1664: Frankreich führt einen staatlichen Kutschendienst ein.
    1682: Die erste Fahrpost von Stuttgart über Heilbronn nach Heidelberg fährt einmal pro Woche.
    1683: Die erste Fahrpost zwischen Dresden und Leipzig fährt zweimal pro Woche.
    1684: Die erste Fahrpost fährt zwischen Leipzig und Nürnberg.
    1692: Die erste Fahrpost zwischen Köln und Venlo fährt zweimal pro Woche.
    1694: Die erste Fahrpost zwischen Leipzig und Breslau fährt zweimal pro Woche.
    1703: Die erste Fahrpost zwischen Köln und Frankfurt am Main wird eingerichtet.
    1750: Postkutschen haben sich als wichtigstes Verkehrsmittel im Überlandverkehr durchgesetzt.
    1815: Die Kugelpost zwischen Kopenhagen und Hamburg wird eingeführt.
    1820: Reisen mit Kutschen wird schneller als mit dem Reitpferd.
    1842: Erste Postkutsche über den Gotthard.
    1852: William Fargo und Henry Wells gründen die Wells Fargo Company in Kalifornien, deren Postkutschen gehören zum historischen Straßenbild des Wilden Westen.
    1871: Damals verkehrte erstmals die Oberbergische Postkutsche zwischen Wiehl und Nümbrecht
    1881: Die letzte Fahrt der Postkutsche über den Gotthard findet statt.
    1888: Selby schraubt den Geschwindigkeitsrekord für Postkutschen auf 23 km/h.
    1904: Zwischen Braunschweig und Wendeburg ersetzt erstmals in Deutschland ein Autobus die Postkutsche.
    1905: Die Bayerische Post nimmt die erste Kraftpostlinie in Betrieb.
    1905: Die letzte englische Postkutsche stellt den Betrieb ein.
    1921: Am 3. Mai wird die Postkutsche zwischen Meschede und Lippstadt durch einen Autobus ersetzt.
    1923: Am 29. September verkehrt die letzte Postkutsche in Hannover.
    1926: Die letzte Pferdepersonenpost verkehrt in Sachsen, deren Postkutsche heute noch im Schloss Pfaffroda zu sehen ist.
    1930: Die letzte Postkutsche fährt in Mittelfranken von Windsheim nach Ansbach.
    1931: Am 1. Mai 1931 werden die Görlitzer Pferdeposten eingestellt und durch Elektroautos ersetzt.
    1935: Am 14. April 1935 fährt in Unterfranken die letzte Postkutsche von Heigenbrücken nach Wiesen[11] als letzte nichttouristische Fahrt zur Personenbeförderung in Deutschland.
    1938: Die Pferdepersonenposten werden für Touristen in 25 deutschen Kurorten durch die Deutsche Reichspost wieder eingeführt. Ab 1940 werden sie kriegsbedingt eingestellt. Nur die Postkutschenlinie Bad Kissingen–Bad Bocklet ist bis heute unter Posthoheit erhalten geblieben.
    1939: Die Fahrten mit Postschlitten der Deutschen Reichspost werden für Touristen im Erzgebirge und Vogtland wieder eingeführt, jedoch im Zweiten Weltkrieg eingestellt.
    1957: Im März wird das letzte Mal Paketpost in Kiel (als eine der letzten deutschen Städte) mit der Postkutsche ausgeliefert.[12]
    1961: Die letzte Pferdepost auf der Linie Avers–Juf in der Schweiz wird eingestellt.
    1973: Zwischen Nümbrecht und Wiehl fährt wieder eine historische Postkutsche.
    2005: In Langenfeld findet ein internationales Postkutschentreffen statt.
    2006: In Grillenburg und Bad Düben beginnen die jährlichen (südost-)deutschen Postkutschentreffen.[13]
    2006: Eine Postkutschenfahrt, die sechs Monate lang dauert, durch sechs Länder Europas und über 6000 km führt, findet statt.[14]
    2007: Die Postschlittenfahrten werden im Tharandter Wald wieder eingeführt.[15]
    2012: Ein internationales Postkutschentreffen findet in Brück im Fläming statt.[16]
    2013: Eine Postkutschenfahrt findet vom Kap Arkona auf der Insel Rügen quer durch Deutschland bis zur Zugspitze bei Garmisch-Partenkirchen statt.[17]

    - - ------- - -

    1938: Die Pferdepersonenposten werden für Touristen in 25 deutschen Kurorten durch die Deutsche Reichspost wieder eingeführt. Ab 1940 werden sie kriegsbedingt eingestellt. Nur die Postkutschenlinie Bad Kissingen–Bad Bocklet ist bis heute unter Posthoheit erhalten geblieben.
    1939: Die Fahrten mit Postschlitten der Deutschen Reichspost werden für Touristen im Erzgebirge und Vogtland wieder eingeführt, jedoch im Zweiten Weltkrieg eingestellt.

  10. #9

    Default

    As a child, I had wonderful very colorful prints of English post coaches, things that long ago vanished.

  11. #10

    Default

    von wegen Kurorte....rare cap

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