I have a Rechnung from the RZM in Wien that I should photograph, as well as a very old one from the late 1920s, which I cannot easily recall what I did with. That is, a receipt from one of the braune Laeden aus der Kampfzeit.
I have a Rechnung from the RZM in Wien that I should photograph, as well as a very old one from the late 1920s, which I cannot easily recall what I did with. That is, a receipt from one of the braune Laeden aus der Kampfzeit.
I have of Franz Brehme a very interesting document.
And concerns the HJ leather interior.
F.B. I would be very happy if you imagine these documents.
Im Jahre 1885 gründete Peter Küpper in Ronsdorf an der Straße "In der Krim" eine Fabrik, in der Mützen hergestellt wurden. Schon sein Vater gleichen Namens hatte in Elberfeld an der Mühlenstr. (heute Calvinstr.) 1853 eine Fabrik gegründet, die bald als "Kappen-Küpper" bekannt wurde. Die Firma des Sohnes wurde 1935 50 Jahre alt, was der Gründer allerdings nicht mehr erlebte, er starb am 4.Juni 1934 im Alter von 73 Jahren. Am Eingangsbereich des Firmengeländes (In der Krim 30a), heute im Garten eines Privathauses, stellte man am 24.Juni 1935 ihm zu Ehren einen Gedenkstein auf und weihte ihn im Kreis der Familie, der Firmenleitung und der Belegschaft ein. [1] Ein Bild der Firma findet sich hier.[2]
Der Gedenkstein für Firmengründer Peter Küpper
Das Denkmal besteht aus einem ca.1,50m hohen Naturstein, an dem eine Bronzetafel mit einer Inschrift angebracht ist. Diese lautet:
"1885 - 1935
Peter Küpper
Dem Gründer der Firma
am Jubiläumstage
in Treue gewidmet
von seinen dankbaren
Mitarbeitern"
Nach dem Tod des Gründers übernahm die langjährige Mitarbeiterin Bernhardine Zimmermann gemeinsam mit den Familien Dr.Merkert und Dr.Kaulen die Firma, die sich im Zweiten Weltkrieg zum größten Militärmützenhersteller Deutschlands entwickelte. Im Jahr 1960 begann die Firma in Verbindung mit einer Gruppe belgischer Baskenmützenhersteller Baskenmützen für den deutschen Markt herzustellen und fügte dem Firmennamen die Abkürzung "Codeba" hinzu, was für "Companie deutscher Baskenmützenhersteller" stand. 1985 konnte die Firma ihr 100jähriges Jubiläum feiern. [3] Spätestens im Jahr 2000 geriet die Firma in Turbulenzen, ein Sanierungsprogramm wurde der 47köpfigen Belegschaft am 23.02.2000 vorgestellt. Das Betriebsgelände wurde aufgeben[4] und 2003 abgerissen.[5]
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