Need a little advice from the experts

[Friedrich-Berthold]

Yes, I notice a big difference on the back of the pin concerning the eyes - surrounding edge.

There is very little resemblance between an original and a fake, though there are some good fakes of the Deschler variant.

The average fake is a cartoon image of one of these cap badges.

Look at the tools and machines used to make these badges in, say, 1939, as I include them.

You want to suggest that these same machines and so forth still exist to make such objects?

And, you want to suggest that the craftsmen who transformed a paper design to a machine tool also still exist and so forth?

[Friedrich-Berthold]

I do not follow the fakes very much. Only in a desultory way.

My ability to generalize about these items derives from owning them and looking at them with my aging, clouded and fading eyesight.

- - ------- - -

That's the best description of "Big Ned" I ever heard .

Without Big Ned, our lives would be a barren thing, indeed!

[Friedrich-Berthold]

Deepen yourself in this site. The Fa. Deschler in Munich, whose facilities I included, was absorbed by this Austrian firm.

https://www.pichl-medaillen.com/

70 Jahre im Zeichen von Freude und Erfolg

Die Geschichte unseres Unternehmens ist wohl wie kaum eine andere mit großartigen Leistungen verknüpft. Dabei ist unser Beitrag ist im Vergleich zur Leistung des Geehrten vergleichsweise klein - und dennoch veredelt er den Moment der Glanzleistung: PICHL Medaillen und Pokale dürfen bei der Ehrung von Siegern oder verdienten Mitarbeitern nicht fehlen!
Persönliche Auszeichnungen sind zeitlos

Ausgezeichnete Leistungen gab es zu jeder Zeit, aber die Form der Auszeichnungen wurde immer individueller. Waren früher geringfügige Modifikationen in Form von "1. Preis" an der Tagesordnung, so stehen seit vielen Jahren komplett individualisierte Medaillen und Pokale hoch im Kurs; austauschbare Standardprodukte sind kaum mehr gefragt.
Das Unternehmen PICHL geht mit der Zeit

In einem Unternehmen wie dem unseren, in dem wir Vieles noch von Hand prägen und veredeln, gehören individuelle Lösungen zum Tagesgeschäft. Wir haben neue Möglichkeiten und Technologien immer begrüßt und angenommen - das hat uns in den vergangenen 17 Jahrzehnten jung, und unsere Produktion am neuesten Stand gehalten!

Bei PICHL Medaillen bekommen Sie heute wie vor 170 Jahren den besten Standard zu einem Preis, der am Markt bestehen kann.

Ihr Bernward und Martin Pichl
Die Firmenchronik im Detail
1846 – 1933

Gründer des Betriebes war Alois Klammer, der im Jahre 1846 am Marktgraben in Innsbruck eine Goldschmiedewerkstatt eröffnete. Daraus ging die Goldwarenfabrik Alois Klammer’s Söhne hervor, die großgewerblich Schmuck herstellte und in ganz Tirol vertrieb.

Ab 1914 führte Antonie Pichl, die Enkelin von Alois Klammer, den Betrieb in der Maria-Theresien-Straße in Innsbruck. Deren Sohn Karl Pichl übernahm 1928 die Werkstatt als Kunstgoldschmied.
Als infolge der Wirtschaftskrise der 30er Jahre die Nachfrage nach künstlerisch gestaltetem Schmuck abnahm, begann er mit der Fertigung von Ehrenpreisen für den Skisport. Ein erster Großauftrag waren die Veranstaltung – Abzeichen für die Internationalen FIS-Skiwettkämpfe 1933 in Innsbruck.
1934 – 2010

Die Entwicklung des Betriebes nach Kriegsende machte die Verlegung aus dem Stadtzentrum in einen Neubau am Stadtrand von Innsbruck erforderlich. Mag. Bernward Pichl sen. übernahm ab 1955 Schritt für Schritt die Geschäftsführung.

Der Standort im Westen von Innsbruck erwies sich bald als zu klein für das rasche Wachstum des Betriebs. Deshalb wurde 1972 – 1973 in Inzing, 12 km westlich von Innsbruck, ein neues Betriebsgebäude für die industrielle Fertigung von Medaillen, Sportpreisen und Abzeichen errichtet, welches 1982 nochmals vergrößert wurde. Heute führt Mag. Bernward Pichl jun. Das Unternehmen in sechster Generation. Durch den Einsatz neuer Technologien wurde der Betrieb zu einem der modernsten in seiner Branche. Im Mai 1997 erfolgte ein weiterer Schritt in der Entwicklung des Unternehmens: die bayerische Traditionsfirma Deschler und Sohn in Feldkirchen bei München - gegründet 1831 - wurde Teil der Pichl - Gruppe.
2011 – HEUTE

Individualisierung und Produkte gefertigt nach Kundenwünschen rücken immer weiter in den Vordergrund. Durch die Neuorganisation der Produktion und mit Hilfe von Internationalen Partnern liefert die Firma Pichl individuelle Produkte für Prototypen und Kleinauflagen aber auch für Konzerne und Großveranstaltungen. Inzwischen ist bereits die 7. Generation mit Martin Pichl in das Unternehmen eingestiegen.
Tags: Unternehmen, Unternehmensgeschichte

[rbminis]

" Nice set of zinc insignia for the Waffen SS visor hat. Skull and eagle have the prongs still intact. The eagle has raised hallmarks. The eagle and skull is marked. There are markings SS,RZM on the other side of both "

Someone will correct me if I am wrong here but I believe that no original totenkopf should have SS on the reverse. The eagles, yes, but not the skull.
So, that's a pretty easy "tell".
Ralph.

[Friedrich-Berthold]

This firm, which has absorbed Deschler, began as a gold smith in Innsbrueck. They manifested a very high degree of skill as guild artisans which is fully visible in the
items they produced in the era.

HANDWERKSKUNST von PICHL damals und heute

In 170 Jahre Firmengeschichte haben sich bei PICHL Medaillen so manche Produktionsmethoden stark verändert. Speziell Formen für Jubiläumsmünzen und Abzeichen wurden bei uns vor Jahrzehnten ausschließlich per Hand modelliert und Schriften mit Lettern aus dem Setzkasten zusammengestellt. Dann kam – der Panthograph, der sich heute Pantograf schreibt und später der komplett digitale Workflow mit CNC-Graviermaschinen.
Was sich nicht geändert hat:

das Fachwissen der Spezialisten und die präzise Arbeit am Prägewerkzeug entscheiden über die Wirkung einer Medaille oder Münze
Gerade bei Portraits ist qualifizierte Handarbeit vom Meister das Um und Auf, dass die abgebildete Person auch wirklich „getroffen“ wird. Hier benötigt es viel Erfahrung und jahrelange Übung.

Was das Modell betrifft, legen wir heute wie früher Wert auf die höchste Qualität: Denn mit Handwerkskunst können wir die höchste Genauigkeit – insbesondere bei Porträts – sicherstellen!
Die Modernisierung zeigt sich beim Wie

Alles dreht sich um den Prägestempel. Dieser Prägestempel besteht aus einem Stück Werkzeugstahl, in das der Graveur ein negatives Abbild der Münze oder Medaille graviert. Die Qualität des Prägestempels entscheidet ganz wesentlich über die Wirkung des fertigen Produktes. Wie der Graveur diesen Stempel herstellt, das hat sich im Laufe der Jahre deutlich gewandelt:

Was heute computergestützt gezeichnet und nach dieser Vorlage von modernen CNC-Maschinen präzise gefertigt wird – wurde vor Jahrzehnten in reiner Handarbeit hergestellt: Die gewünschten Konturen wurden vorgezeichnet und dann das Motiv mit feinen Sticheln, Meißeln und Feilen aus dem Stahl herausgearbeitet. Auch Schriften wurden vielfach „von Hand“ graviert.

Wie viele Modelle und Gravuren bei unser erstellt wurden, können sich unsere Graveure, die oft ihre ganze Berufslaufbahn bei uns verbringen beim besten Willen nicht abschätzen. Aber: Eine wesentliche Erleichterung brachte die Verwendung von Pantographen – Graviermaschinen. Einer unserer Graveurmeister, der bei der Einführung dabei war, ist sogar heute noch in unserer Gravierabteilung tätig. Mit ihnen war es möglich, eine vergrößerte Vorlage passend skaliert in das Prägewerkzeug zu fräsen. Die Vorlage konnte dabei zweidimensional sein – dann nimmt der Graveur anschließend von Hand die dreidimensionale Gestaltung vor - oder er fertigt ein dreidimensionales Modell aus Wachs, Gips oder Kunstharz an und kopiert das dann mit der dreidimensionalen Pantographen – Maschine verkleinert in den Werkzeugstahl. Wie funktioniert so ein ein Pantograf? Das Prinzip ist einfach: Der Pantograf , auch „Allesschreiber“ oder „Storchschnabel“ überträgt Zeichnungen im gleichen, größeren oder kleineren Maßstab. Gut erklärt in dieser Demonstration.

Heute bzw. schon seit über 10 Jahren verwenden die Pichl – Graveure moderne CNC-Graviermaschinen, um die Werkzeuge möglichst exakt und kostengünstig zu fertigen. Dabei ist ein digitaler Workflow vom ersten Entwurf bis zu den fertig berechneten Fräsbahnen wesentlich, damit die Qualität stimmt und es zu keinen Abweichungen kommt.
Das Material: Edelmetalle verleihen der Münze einen höheren nominalen Wert

Neben dem Prägewerkzeug entscheidet auch das Material über das empfinden einer Medaille oder Münze. Je wichtiger das Jubiläum bzw. umso elitärer die Empfänger einer Auszeichnung, desto häufiger wird auch zu edlen Metallen wie Silber, Gold und manchmal auch Platin gegriffen. Für besondere Auszeichnungen und Anlässe sind Gedenkmünzen – aus jeder Art von Metall – ideal. Denn Form, Farbe, und Oberfläche können ganz auf Ihre Wünsche angepasst werden: Im ersten Schritt wird die Idee in eine Form verwandelt, die dieser neuen Medaille oder ihre eigen, charakteristische Form verleiht.
Jedem Unternehmen seine eigene, glanzvolle Münze

Jedes Unternehmen ist so einzigartig wie seine Gründer und Jubilare. Wie ließe sich das Jubiläum besser verewigen, als in Form einer Gedenkmünze? Bei kleineren Auflagen fällt das Material buchstäblich nicht so sehr ins Gewicht: So sind z.B. 100 Münzen mit einem Durchmesser von 40 mm aus Messing oder Kupfer mit versilberter Oberfläche schon ab € 6,50 exklusive MwSt. erhältlich!

Wussten Sie, dass Ihre Idee vom PICHL-Grafikservice kostenlos in einen professionellen Entwurf verwandelt wird? Damit können ohne Risiko auf Basis einer naturgetreuen Darstellung entscheiden, ob Sie mit dem Ergebnis zu 100% zufrieden sind, bevor die Münze produziert wird! Am besten Sie nehmen mit uns gleich Kontakt auf, oder füllen einfach das Anfrageformular aus.
Tags: Medaillen, Münzen, Unternehmen, Unternehmensgeschichte, Gravieren

[Friedrich-Berthold]

viz:

ANDWERKSKUNST of PICHL at that time and today

In 170 years of company history PICHL medals have changed so many production methods. Especially molds for anniversary coins and badges were modeled by us decades ago exclusively by hand and fonts with letters from the set box compiled. Then came the panthograph, which now Pantograph writes and later the completely digital workflow with CNC engraving machines.
What has not changed:

The expertise of the specialists and the precise work on the embossing tool determine the effect of a coin or coin
Especially in portraits, skilled craftsmanship is the mastery of the fact that the person depicted is really "hit". It requires a lot of experience and years of practice.

As far as the model is concerned, today, as before, we attach great value to the highest quality, because we can guarantee the highest accuracy - especially with portraits - with craftsmanship!
Modernization is reflected in the Wie

Everything revolves around the "Prägestempel". This stamp consists of a piece of tool steel in which the engraver engraves a negative image of the coin or medal. The quality of the stamp makes a decisive difference to the effect of the finished product. How the engraver makes this stamp has changed significantly over the years:

Today's computer-assisted design and precise manufacture of modern CNC machines is the result of decades of pure craftsmanship: the desired contours were drawn and then the motif was worked out of the steel with fine engravings, chisels and files. Fonts were often engraved "by hand".

How many models and engravings have been created with ours, our engravers, who often spend their entire professional career with us, can not estimate the best. But: The use of pantograph engraving machines was a major relief. One of our Graveurmeister, who was present at the launch, is still working in our engraving department. With them it was possible to mill a magnified template into the embossing tool. The template could then be two - dimensional - then the engraver subsequently hand - ed the three - dimensional design - or he produced a three - dimensional model of wax, gypsum or synthetic resin and then copied it into the tool steel with the three - dimensional pantograph machine. How does a pantograph work? The principle is simple: the pantograph, also "Allesschreiber" or "Storchschnabel", transfers drawings on the same, larger or smaller scale. Well explained in this demonstration.

Today, more than 10 years ago, the Pichl engravers used modern CNC engraving machines to produce the tools as precisely and cost - effectively as possible. A digital workflow from the first design to the fully calculated milling paths is essential to ensure the quality is right and there is no deviation.
The material: precious metals give the coin a higher nominal value

In addition to the embossing tool, the material also decides about the feeling of a coin or coin. The more important the jubilee, or the more elitist the recipient of an award, the more often precious metals such as silver, gold and sometimes also platinum are used. For special awards and occasions, commemorative coins - from any kind of metal - are ideal. Because form, color, and surface can be adapted to your wishes: in the first step, the idea is transformed into a form that gives this new medal or its own, characteristic form.
Each company has its own glossy coin

Each company is as unique as its founders and jubilees. How could the Jubilee be perpetuated better than in the form of a commemorative coin? For smaller runs, the material is literally not so important. 100 coins with a diameter of 40 mm made of brass or copper with a silver plated surface starting from € 6,50 exclusive VAT available!

Did you know that your idea of ​​the PICHL graphics service will be turned into a professional design for free? This allows you to decide without risk on the basis of a true-to-nature representation whether you are 100% satisfied with the result before the coin is produced! The best way to get in touch with us is to fill out the inquiry form.
Tags: medals, coins, companies, company history, engraving

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[Friedrich-Berthold]

I warrant you that whatever fly by night outfit made the Baltic magic pins with the dead head grin cannot attain the standard described in the post above.....