Awesome bits from the HE111 there mate, keep digging you might get a nice Propeller out of it
Awesome bits from the HE111 there mate, keep digging you might get a nice Propeller out of it
Wouldn't that be a thing! Spending a night in the kessel and being flown out again the next day? What a story to tell your grandkids!
I love these info plates of the aircraft!!!
DEan O
Canada
Yes, it was a bomber aircraft Heinkel 111, which were used as transport.
Zeitzeuge 1 / 2Tausende Male waren deutsche Flugzeuge seit November 1942 nach Stalingrad gestartet, um Versorgungsgüter wie Munition, Verpflegung und Medikamente in den Kessel zu überbringen. Doch das war bedeutend zu wenig. Statt der geforderten 300 bis 500 Tonnen am Tag erhielt die 6. Armee im Schnitt nur 100 Tonnen Versorgungsgüter. So fehlte es der eingeschlossenen 6. Armee bald an allem: insbesondere an Treibstoff, Verpflegung, Munition und Medikamenten. Im Januar 1943 war die Situation dramatisch, viele deutsche Soldaten starben an Hunger und Krankheiten, Wunden blieben unbehandelt. Am 10. Januar 1943 hatte die Rote Armee ihre große Offensive zur Vernichtung der 6. Armee begonnen. Der sowjetische Vormarsch überrollte die beiden großen Flugplätze in deutscher Hand im Kessel von Stalingrad, die sich bei Gumrak und Pitomnik befunden hatten. Eilig und fieberhaft errichteten die deutschen Soldaten einen kleinen und schlecht befestigten Flugplatz namens "Stalingradskaja" südwestlich der Stadt.
Am 23. Januar 1943 gelang es deutschen Flugzeugen zum letzten Mal, auf diesem Flugplatz zu landen. Nach heutigem Kenntnisstand handelte es sich um vier Heinkel He-111 des Kampfgeschwaders 55 "Greif". Die He-111 war eigentlich ein Bomber, der jedoch bei Stalingrad auch zu Transportflügen zur Versorgung der 6. Armee eingesetzt wurde. Sie brachte 27 Verpflegungsbomben mit je 250kg Bruttogewicht, 30 Granaten für die 10,5cm leichte Feldhaubitze 18 sowie 47 Kisten Brot in den Kessel. Außerdem wurden aus den Flugzeugen 1.000 Liter Flugbenzin für die Aggregate und Motoren der 6. Armee enttankt. Mit den vier He-111 wurden 33 Verwundete wieder ausgeflogen. Um 10.45 Uhr verließ die letzte He-111 den Flugplatz Stalingradskaja. Der Bordmechaniker Michael Deiml erinnerte sich nach dem Krieg: "Nun wollten wir mit acht Verwundeten zur Startbahn. Sehr viele Verwundete, auch die wir schon am Tag vorher gesehen hatten, mussten leider im Kessel bleiben. Vor dem Start sagte Adrian zu mir, dass ich aussteigen und am heck das Höhenruder des Leitwerks zurechtbiegen soll, damit es nicht mehr klemmt. Es wurde zuvor bei der dortigen Landung durch Aufschlag auf den etwa 30 bis 40 cm hohen, festgefrorenen Schnee beschädigt. Nach Öffnen der Einstiegsklappe an der Bodenwanne stieg ich aus, ging an das hintere Ende unseres Flugzeugs und bog das Höhenruder zurecht. Währenddessen stieg ein Verwundeter bei geöffneter Einstiegsklappe in das Flugzeug. Als ich einstieg, sah er mich aufgeregt wie um sein Leben ringend an, mit dem Wunsch, ihn im Flugzeug zu belassen. Diesen Anblick kann ich nie vergessen. Trotzdem wir vollbeladen waren, ließ ich ihn im Flugzeug und sagte dem in der Kanzel am Steuer sitzenden Flugzeugführer Adrian nichts von der zusätzlichen Anwesenheit des Verwundeten."
Noch am gleichen Tag überrannte die Rote Armee auch diesen Flugplatz. Jetzt konnte die Luftwaffe nur noch Versorgungsbomben am Fallschirm abwerfen. Viele von ihnen gingen aber auf russischer Seite nieder. Eine Woche später begann die 6. Armee zu kapitulieren.
Gorodisсhe area,
now we returned from the battlefield.
It is symbolic to find our soldiers on the eve of the Victory Day.
To a great regret they are all nameless.
together with them were two bulletproof vest SN-42
Eternal memory to the soldiers who fought with the nazism, we remember their act of bravery
Glad that you found these soldiers, now they can have a proper Christian burial.
May they rest in peace with their other comrades. Have a great Victory Day!
Tks,
Bob
Thanks fo ryour posts regarding the MIA's
I watched the excellent RT television short documentary last night ~ "Hero Detectives" ~
I gain great pleasure from returning Soldier Identity tags to families but have little chance of every identifying soldiers identity missing in action as ours was a training and rehabilitation site /area ~
Hero detectives
World War II took millions of human lives, leaving many homes devastated with grief. Six million Soviet soldiers went missing in the war, seemingly lost to their loved ones forever.
But now, groups of enthusiasts eager to find their unmarked graves are searching former battlefields for their remains.
Join RT to see how the “lost hero detectives” help relatives of soldiers find closure and say their last goodbyes.
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