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Gestapo Muller

Article about: I heard somewhere that the remains of Gestapo Muller were found in Berlin (or else where in Germany). Does anybody have reliable information about this? It was rumored that he escaped Berlin

  1. #11

    Default

    Gestapo MullerMaybe our HPL2008 can find a good German source on the Mueller remains being found in the Jewish cemetery near the Scheunenviertel.
    Without putting too fine a point on it, the sensational accounts of Mueller being feted by Harry Truman ignore what actually did happen
    with the recycling of certain figures by ourselves, but also by the USSR and GDR and so forth. There is a real story to all of this, but
    my assumption is, like Bormann and others, Mueller perished in the battle of Berlin like so many others.
    The interesting story is that of Reinhard Gehlen, as well as other military figures who went from being prisoners of the US side to being military advisors
    and then the founders of the West German military. The complex historical reality of all of this story is vastly more interesting than
    fantasy accounts without any basis in fact. A lot of people got recycled in various ways, and in various professions, to include intelligence professionals,
    military officers, doctors, lawyers, and so forth. The film Judgement at Nuremberg of the year 1961 does as good a job of laying this issue out as anything.
    There exists from the Wissenschaftliche Buchgemeinschaft and the Research Office in Ludwigsburg a superb series on all facets of the Gestapo, to include volumes on the post war episodes of such persons in their variety. I can include the citation. These works are in German, but they set the standard of excellent research.


    The GDR had a strong interest in proving that the FRG was a US puppet packed with recycled Nazis. The Mueller sensationalism is derived from this narrative, from
    this 1950s cold war argument, as well as that of disappointed leftists that the British and US side took the wrong Germans to build the West German state and so forth.
    The early FRG was the site of scandal on this score.

    The film to watch is Rosen fuer den Staatsanwalt, from 1959, which I include here. It precedes Eichmann's capture, but is of the time that the truth about
    the re use of Nazis and such in the FRG and so forth emerged in public debate.

    Siehe da.

    https://www.youtube.com/watch?v=1tR1ol2Negw
    Last edited by Friedrich-Berthold; 09-15-2016 at 03:32 AM.

  2. # ADS
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  3. #12

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    Die Gestapo nach 1945: Konflikte, Karrieren, Konstruktionen (Veröffentlichungen der Forschungsstelle Ludwigsburg (FSL)) Gebundene Ausgabe – 1. März 2009
    von Klaus M Mallmann (Herausgeber), Andrej Angrick (Herausgeber)

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    Produktinformation

    Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
    Verlag: WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft); Auflage: 1 (1. März 2009)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3534206738
    ISBN-13: 978-3534206735
    Größe und/oder Gewicht: 15,4 x 2,8 x 22,7 cm
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    Der Verlag über das Buch

    1945 war die Institution Gestapo zwar zerschlagen, doch die meisten ihrer Mitarbeiter lebten noch und ihre Verbrechen wurden nunmehr erst im ganzen Ausmaß sichtbar. Wie verhielten und positionierten die Täter sich in der Nachkriegszeit? Und wie verhielt sich die deutsche Gesellschaft ihnen gegenüber? Welche Bilder machte sie sich von den Tätern? Wie ging die Justiz mit ihnen um? Wurden die Verbrechen angemessen gesühnt? So lauten die Leitfragen des Buches. Der Band >Die Gestapo nach 1945Die Gestapo - Mythos und RealitätDie Gestapo im Zweiten Weltkrieg< (2000) (beide Bände sind außerhalb der FSL-Reihe erschienen) den Abschluss der Gestapo-Trilogie. Mit Beiträgen von Andrej Angrick, Jochen Böhler, Bernhard Brunner, Martin Cüppers, Akim Jah, Jan Kiepe, Peter Klein, Stephan Linck, Klaus-Michael Mallmann, Jürgen Matthäus, David M. Mintert, Jacek Andrzej M?ynarczyk, Gerald Steinacher, Stephen Tyas und Annette Weinke.
    Über den Autor und weitere Mitwirkende

    Klaus-Michael Mallmann ist wissenschaftlicher Leiter der Forschungsstelle Ludwigsburg und Professor für Neuere Geschichte an der Universität Stuttgart. Zahlreiche Bücher erschienen von ihm bei der WBG.
    Andrej Angrick ist wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur.
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    3.0 von 5 Sternenspezielle soziologische Gegebenheiten
    Von Soenke F. Lunding am 30. Dezember 2009
    Diese Veröffentlichung kann unter Umständen besonders hilfreich für Zeitgenossen sein, deren Lebensweg substanziell durch das Wirken namentlich genannter "tüchtiger Jungs" bzw. ähnlich veranlagter Zeitgenossen in wichtigen Organen des Staates unmittelbar oder indirekt "beeinträchtigt" wurde. Hierbei sollte nicht außer acht gelassen werden, dass es auch in vermeintlich "informationstechnisch aufgeklärten Zeiten" eine Menge besonders "fiese Böcke" gibt, die sich in der öffentlichen Wahrnehmung weiterhin besonders erfolgreich als "tolle Gärtner", menschenfreundliche Wohltäter und integre Staatsmänner vermarkten können.

    Zu hoffen ist, dass auch derartige Publikationen allgemein hilfreich zum Verständnis ideologieübergreifend gewachsener "soziologischer Gegebenheiten" wirksam werden, ohne dabei eine überzogene Paranoia bei wenig abgeklärten Lesern zu erzeugen. Weiterhin "rechtsstaatsgläubige" Bürger sollten vielleicht zukünftig etwas mehr Beistand von wohlmeinenden Vertretern des "Rechtsstaates" bekommen und nicht dogmatisch als "weltfremde Spinner" eingeordnet oder gar "abgeurteilt" werden. Schließlich sollte es in D heutzutage frei gestellt sein, an welchen weltlichen und/oder religiösen Lehren sich der eigene Lebensweg orientiert. Wie sehr die allgemeine Wahrnehmung allerdings durch kommerzielle und staatliche "Wahrheitsmanagementnetzwerke" mitunter zum Nachteil wohlmeinender Interessengruppen und beständig idealistisch denkender Einzelpersonen gelenkt wird, kann prägnant anhand vielfältiger historischer und aktueller "Menschengeschichten" aus allen Bereichen der Gesellschaft verständlich gemacht werden.Lesen Sie weiter... ›
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    Someone can stick it in Google translate. It is not sensationalist. It is based on top flight historical research.

  4. #13

  5. #14

    Default

    Here, since my German massive retaliation might be off putting to some.

    1945 Institution Gestapo was indeed destroyed, but most of their employees yet and their crimes were now visible only in the full extent lived. How behaved and positioned the perpetrators in the post-war period? And how behaved German society towards them? What images they had of the perpetrators? How did the judiciary deal with them? the crimes were adequately atoned? These are the central questions of the book. The Band> The Gestapo after 1945Die Gestapo - Myth and RealitätDie Gestapo during World War II "(2000) (both volumes are outside the FSL-series published) the completion of the Gestapo trilogy. With contributions by Andrej Angrick, Jochen Böhler, Bernhard Brunner, Martin Cuppers, Akim Jah, Jan Kiepe, Peter Klein, Stephan Linck, Klaus-Michael Mallmann, Jürgen Matthäus, David M. Mintert, Jacek Andrzej M? Ynarczyk, Gerald Steinacher, Stephen Tyas and Annette Weinke.
    About the author and other contributors

    Klaus-Michael Mallmann is scientific director of the Research Centre Ludwigsburg and professor of modern history at the University of Stuttgart. Numerous books have been published by him in the WBG.
    Andrej Angrick is a researcher at the Hamburg Foundation for the Advancement of Science and Culture.
    customer Reviews

  6. #15

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    Here is the article from Spiegel from 2013.



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    >Nationalsozialisten nach 1945
    >Gestapo-Chef Heinrich Müller angeblich auf jüdischem Friedhof beerdigt

    Zeitungsbericht Gestapo-Chef auf jüdischem Friedhof beerdigt

    Ausgerechnet auf einem jüdischen Friedhof liegt offenbar seit 1945 ein prominenter Nazi-Verbrecher. Einem Bericht der "Bild"-Zeitung zufolge handelt es sich um den Gestapo-Chef Heinrich Müller. Er habe das Kriegsende nicht überlebt und sei in dem Grab in Berlin-Mitte bestattet worden.
    Gestapo-Chef Heinrich Müller: Beigesetzt in Massengrab
    imago

    Gestapo-Chef Heinrich Müller: Beigesetzt in Massengrab
    Donnerstag, 31.10.2013 06:53 Uhr

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    Berlin - Einer der Hauptverantwortlichen für den Völkermord an den Juden im Zweiten Weltkrieg ist nach Informationen der "Bild"-Zeitung 1945 auf einem jüdischen Friedhof in Berlin beerdigt worden. Es soll sich um Heinrich Müller handeln, den berüchtigten Chef von Hitlers Geheimer Staatspolizei (Gestapo).

    Wie die Zeitung unter Berufung auf den Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Johannes Tuchel, berichtete, überlebte Müller das Kriegsende nicht. "Seine Leiche wurde 1945 auf dem Jüdischen Friedhof in Berlin-Mitte in einem Massengrab beigesetzt", sagte Tuchel. Laut "Bild"-Zeitung belegen das Dokumente, die Tuchel in verschiedenen Archiven gefunden habe. Wie es dazu kommen konnte, dass der prominente Nazi an diesem Ort beigesetzt wurde, ist bislang offenbar unklar.

    Aus Unterlagen des Bundesnachrichtendiensts (BND) soll dem Blatt zufolge hervorgehen, dass westliche Geheimdienste noch lange glaubten, Müller hätte den Krieg überlebt. Im Sommer 1949 vermuteten ihn die Geheimdienstler im tschechischen Karlsbad. Auch der SPIEGEL berichtete noch in den sechziger Jahren über Spekulationen, Müller sei am Leben.

    "Die Geheimdienste lagen vollkommen falsch", sagte nun Tuchel. "Müllers Leiche wurde im August 1945 in einem provisorischen Grab in der Nähe des ehemaligen Reichsluftfahrtministeriums von einem Beerdigungskommando gefunden." Historischen Dokumenten zufolge wurde der NS-Verbrecher damals eindeutig identifiziert. Tuchel: "Müllers Leiche trug eine Generalsuniform. In der inneren, linken Brusttasche steckte unter anderem sein Dienstausweis mit einem Foto."

    Dieter Graumann, der Vorsitzende des Zentralrats der Juden, sagte der Zeitung: "Dass einer der brutalsten Nazi-Sadisten ausgerechnet auf einem jüdischen Friedhof begraben ist, das ist eine geschmacklose Ungeheuerlichkeit. Hier wird das Andenken der Opfer grobschlächtig mit Füßen getreten."

    rls/dpa/AFP
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  7. #16

    Default

    I think that is enough for my civic duty today. Sapere aude!

  8. #17

    Default

    Quote by carpediem View Post
    Muller wouldn't have signed an Arbietsbuch would he? I have one signed Muller dated 1940 from Arbeitsamt Trier. Muller is probably a wildly common name like Smith in the USA.
    Müller is the single most common surname in the German-speaking countries.

    (Also, Gestapo-Müller didn't work at the Trier Labor Office, obviously.)

  9. #18

    Default

    Quote by HPL2008 View Post
    Müller is the single most common surname in the German-speaking countries.

    (Also, Gestapo-Müller didn't work at the Trier Labor Office, obviously.)
    I didn't think he would have. I also thought it would be a common name. Being as I know nothing about the man, I didn't know if he did a stint there or not. He may have been in a book or two I have read, but he himself is not someone I have studied.
    Thanks!

  10. #19

    Default

    Honest discussions should be encouraged. If you get people making questionable comments, delete them. They will get tired of putting up trash and leave. But then are we stifling someone's First Amendment rights to Freedom of Speech? Then again, in this little world we've created and control, I believe off the wall comments or those supporting certain questionable groups or political views and beliefs can be suppressed. We seek knowledge here, so those kinds of comments are eligible for deletion.

  11. #20

    Default

    Quote by HPL2008 View Post
    Müller is the single most common surname in the German-speaking countries.

    (Also, Gestapo-Müller didn't work at the Trier Labor Office, obviously.)
    Well said by one of our very finest members.

    - - ------- - -

    Quote by carpediem View Post
    I didn't think he would have. I also thought it would be a common name. Being as I know nothing about the man, I didn't know if he did a stint there or not. He may have been in a book or two I have read, but he himself is not someone I have studied.
    Thanks!
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