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Danziger Totenschaedel

Article about: as noted, in situ, and, I think, for a long while.....

  1. #1

    Default Danziger Totenschaedel

    as noted, in situ, and, I think, for a long while.....Danziger TotenschaedelDanziger TotenschaedelDanziger TotenschaedelDanziger TotenschaedelDanziger TotenschaedelDanziger TotenschaedelDanziger TotenschaedelDanziger TotenschaedelDanziger TotenschaedelDanziger Totenschaedel

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  3. #2

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    Thanks to Bill Shea.

  4. #3

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    Very nice indeed. Thanks for showing it.

    Cheers, Ade.
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  5. #4

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    Danziger TotenschaedelDanziger TotenschaedelDanziger TotenschaedelDanziger TotenschaedelDanziger Totenschaedel
    Quote by Adrian Stevenson View Post
    Very nice indeed. Thanks for showing it.

    Cheers, Ade.
    All to the glory of your site, Adrian, and so persons may see authentic material and not a confusing heap of fakes.
    Last edited by Friedrich-Berthold; 01-08-2017 at 06:57 PM.

  6. #5

  7. #6

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    FB: do you allow me to ask why you call this "Danziger Totenschaedel"?
    Just curious!
    I have checked many magazines and regulations, but always they call
    it Totenkopf. I guess it is your favorite-expression for the death's head?

  8. #7

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    Danziger TotenschaedelDanziger TotenschaedelTotenschaedel is a synonym for Totenkopf. The badge was derived, as you yourself know, from the Prussian Hussar regiment.


    Totenschädel" English translation
    Results: 1-2 of 2
    Totenschädel {noun}

    Totenschädel {m} (also: Totenkopf)
    skull

    Deshalb packt Shakespeare so viel Stoff in Hamlet. Sie wissen schon, Ophelia wird verrückt und das Stück innerhalb des Stücks, und Yoricks Totenschädel und die Totengräber.

    That's why Shakespeare puts all that stuff in Hamlet -- you know, Ophelia going mad and the play within the play, and Yorick's skull, and the gravediggers.

    Totenschädel {m} (also: Totenkopf)
    death's-head




    To*ten*schä*del, der
    Wortart: ℹ Substantiv, maskulin
    Häufigkeit: ℹ▮▮▯▯▯
    Rechtschreibungℹ
    Worttrennung: To|ten|schä|del
    Bedeutungsübersichtℹ
    Totenkopf (1)
    Ausspracheℹ
    Betonung: Totenschädel
    Lautschrift: [ˈtoːtn̩ʃɛːdl̩]
    Last edited by Friedrich-Berthold; 01-10-2017 at 09:17 PM.

  9. #8

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    1. Leib-Husaren-Regiment Nr. 1
    1. Leib-Husaren-Regiment um 1880
    Regimentsstandarte

    Das 1. Leib-Husaren-Regiment Nr. 1 war ein Kavallerieverband in der Preußischen Armee. Es hatte keinen Gardestatus.

    Inhaltsverzeichnis

    1 Verbandszugehörigkeit
    2 Aufstellung
    3 Die Feldzüge
    4 Uniform
    5 Totenkopfhusaren
    6 Literatur
    7 Weblinks

    Verbandszugehörigkeit

    XVII. Armee-Korps in Danzig – Kommandierender General: General der Kavallerie von Mackensen

    36. Division in Danzig – Kommandeur: Generalmajor Konstanz von Heineccius

    Leibhusaren-Brigade in Danzig – Kommandeur: Generalmajor Eberhard von Schmettow

    Regimentskommandeur: Oberst Wilhelm von Preußen, Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen

    Garnison: Danzig – Langfuhr
    Stiftungstag des Regiments: 9. August 1741

    Aufstellung
    Der Kronprinz übernimmt das 1. Leib-Husaren-Regiment (Danzig, 15. September 1911)

    Mit Allerhöchster Kabinetts-Order (A. K. O.) vom 9. August 1741 stiftete König Friedrich II. das fünfte Husaren-Regiment der Preußischen Armee, das zunächst die Bezeichnung Regiment schwartze Husaren erhielt. Als erster Chef des Regiments wurde Major von Mackroth bestimmt, diesen Namen führte die Einheit jedoch nicht. Bis zum 5. September waren fünf Eskadrons aufgestellt und die Orte Goldap, Lyck, Darkehmen, Lötzen, Oletzko, Stallupönen, Schirwindt und Pillkallen als Garnisonen zugewiesen worden.

    Erst mit dem zweiten Chef erhielt das Regiment, wie damals üblich, dessen Namen zur Identifizierung und hieß von da an Husaren-Regiment von Ruesch. Mit jedem Wechsel des Chefs wurde auch der Regimentsname gewechselt, so hieß die Einheit:

    ab 9. Mai 1762 Husaren-Regiment von Lossow
    ab 18. Oktober 1783 Husaren-Regiment von Hohenstock
    ab 23. Mai 1788 Husaren-Regiment von Göckingk
    ab 29. Dezember 1794 Husaren-Regiment von Suter
    ab 1804 Husaren-Regiment von Prittwitz

    Nach dem Frieden von Tilsit am 7. Juli 1807 waren die Prittwitz-Husaren das einzige Husaren-Regiment der Preußischen Armee, das noch volle Mannschaftsstärke erreichte, da es an der Schlacht bei Jena und Auerstedt am 14. Oktober 1806 nicht teilgenommen hatte.

    Mit A. K. O. vom 20. Dezember 1808 wurde das Regiment geteilt und aus ihm das 1. Leib-Husaren-Regiment in Goldap und das 2. Leib-Husaren-Regiment in Preußisch Stargard gebildet. Chef der beiden, stets eng miteinander verbundenen, Regimenter blieb vorläufig General von Prittwitz. Am 7. Mai 1817 bezogen die 1. Leib-Husaren die neue Garnison in Danzig und wurden am 7. Mai 1861 in 1. Leib-Husaren-Regiment Nr. 1 umbenannt.

    Das 1. Leib-Husaren-Regiment war mit Schimmeln beritten.
    Die Feldzüge

    Das Husaren-Regiment von Ruesch kämpfte 1744 im Zweiten Schlesischen Krieg erfolgreich bei Smatschna und Moldauthain. Mit der von General von Zieten geführten Reiterattacke von 22 Eskadons Husaren wurde am 23. November 1745 bei Katholisch-Hennersdorf ein sächsischer Heeresverband aufgerieben. Für die erwiesene Tapferkeit verlieh Friedrich II. den schwartzen Husaren die erbeuteten Pauken, die vom Regiment bis 1918 geführt wurden.

    Im Siebenjährigen Krieg (Dritter Schlesischer Krieg) attackierte das Regiment am 25. August 1758 in der Schlacht bei Zorndorf.

    Im Bayerischen Erbfolgekrieg 1778/79 waren die Husaren nur im Vorposten- und Aufklärungsdienst verwendet worden.

    Im Krieg gegen Napoleon 1806/07 blieb das Regiment zunächst in Polen und wurde dann an die Weichsel bis nach Thorn vorgezogen, wo es am 10. Juni 1807 in der Schlacht bei Heilsberg das 55. französische Linien-Infanterie-Regiment aufrieb und dessen Adler erbeutete. Auf dem Marktplatz von Heilsberg wurde den Prittwitzhusaren ein Denkmal errichtet.

    Im Befreiungskrieg 1813/14 kämpften die Husaren in der Schlacht bei Großbeeren und in der Völkerschlacht bei Leipzig. Nach der Abdankung Napoleons zog die Einheit mit den siegreichen Truppen in Paris ein.

    Während der Unruhen in Polen in den Jahren 1830, 1848 und 1863/64 stand das Regiment jeweils als Sicherung an der preußisch-russischen Grenze.

    Im Krieg gegen Österreich von 1866 kämpfte das Regiment in Böhmen und nahm am 3. Juli 1866 an der Schlacht bei Königgrätz teil.

    Der Deutsch-Französische Krieg sah die Leibhusaren in der Schlacht bei Sedan gegen die Truppen des Kaisers Napoleon III. mit anschließender Verlegung zur Süd-Armee in die Gegend von Orléans. Am 28. Juni 1871 kehrte das Regiment in seine Heimatgarnison zurück.

    Zu Beginn des Ersten Weltkrieges rückte das Regiment am 3. August 1914 mit seinem Schwesterregiment (2. Leib-Husaren-Regiment Nr. 2), mit dem es während des ganzen Krieges im Brigadeverband bleiben sollte, an die Westfront aus. Die Husaren nahmen an der Marneschlacht und den Kämpfen um Arras teil und wurden im Herbst 1914 an die Ostfront verlegt. Hier kämpften sie zunächst in Galizien und in der Schlacht bei Riga und waren an der Besetzung der Inseln Oesel und Dagö beteiligt. Zur Unterstützung des Unabhängigkeitskampfes wurde die Brigade 1917 nach Finnland geschickt. Nach dem Friedensvertrag von Brest-Litowsk mit Russland vom 3. März 1918 verblieben die Einheiten als Besatzungstruppen in den russischen Gebieten. Im Januar 1919 kehrten die Leib-Husaren nach Danzig zurück, wo im Frühjahr die Demobilisierung begann und das Regiment aufgelöst wurde. Bis Kriegsende hatte das 1. Leib-Husaren-Regiment Nr. 1 den Kavalleriestatus behalten.

    Die Tradition übernahm in der Reichswehr die 1. Eskadron des 5. (Preußisches) Reiter-Regiments in Belgard.
    Uniform
    Mackensen in Regiments-Uniform

    Die schwarze Attila hatte eine weiße Verschnürung. Die Pelzmütze war ebenfalls schwarz, mit hellgrauem Besatz verbrämt und mit einem ponceauroten Kolpak ausgestattet. Auf der Vorderseite der Pelzmütze befand sich ein neusilberner Totenkopf mit gekreuzten Knochen, in stark verkleinerter Form auch zwischen dem Besatzstreifen und der oberen Kokarde. Die Landeskokarde war weiß-schwarz, ebenso die Lanzenflagge. (Der Totenkopf unterscheidet sich in Form und Größe von dem des Braunschweigischen Husaren-Regiments Nr. 17).

    Bezüglich der Farbgebung der Uniform gibt es keine gesicherten Angaben, es sind jedoch zwei Varianten überliefert:

    a) Es soll für die Uniformierung des neuen Regiments der schwarze Stoff verwendet worden sein, mit dem man 1740 anlässlich der Trauerfeierlichkeiten für König Friedrich Wilhelm I. das Potsdamer Schloss ausgekleidet hatte.

    b) Die Mönche des Klosters Leubus hatten 1740 mit den Österreichern paktiert und sollten bestraft werden, indem sie die Kosten zur Errichtung des Regiments als Strafgelder und deren Ausstattung mit Waren des Klosters übernehmen mussten. Im Kloster wurden vorwiegend schwarze Stoffe mit weißen Totenköpfen zur Verwendung als Bahrtücher hergestellt.

    Da Preußen als nicht sehr reiches Land galt und bei der Erstellung neuer Truppenkörper erwiesenermaßen oftmals improvisiert hat, sind beide Variationen nicht gänzlich unmöglich, letztere scheint jedoch der Wahrscheinlichkeit näher zu kommen.

    Bereits mit A. K. O. vom 14. Februar 1907 befohlen und ab 1909/1910 schrittweise eingeführt, wurde anlässlich des Kaisermanövers 1913 die bunte Uniform erstmals durch die feldgraue Felddienstuniform (M 1910) ersetzt. Diese glich vollkommen der Friedensuniform, die Verschnürungen waren jedoch in grau gehalten. Das Lederzeug und die Stiefel waren naturbraun, die Pelzmütze wurde durch einen schilffarbig genannten Stoffüberzug bedeckt. Das Bandelier und die Kartusche wurden zu dieser Uniform nicht mehr angelegt.
    Totenkopfhusaren

    „Totenkopfhusaren“ war die populäre Bezeichnung für das Braunschweigische Husaren-Regiment Nr. 17 und für das 1. und 2. Leibhusarenregiment in Danzig (Langfuhr) wegen des an der Pelz- und Tuchmütze getragenen Totenkopfes. Dieser gilt als altes Symbol, dass weder Pardon gegeben noch genommen wird. Sie sind nicht zu verwechseln mit den „Der ganze Tod“ genannten Belling’schen Husaren, die ein vollständiges Skelett mit der Umschrift „vincere, aut mori“ („siegen oder sterben“) an der Mütze trugen.
    Literatur

    Hugo F. W. Schulz: Die Preußischen Kavallerie-Regimenter 1913/1914, Weltbild Verlag 1992.
    Jürgen Kraus, Stefan Rest (Hrsg.): Die deutsche Armee im Ersten Weltkrieg. Uniformierung und Ausrüstung 1914-1918. Verlag Militaria, Wien 2004, ISBN 3-9501642-5-1. (Kataloge des Bayerischen Armeemuseums Ingolstadt, Band 2)

    Weblinks

  10. #9

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    I know where it comes from, but for me Totenschaedel is a very uncommon word with a "sinister sound"!
    And I agree the SS was a sinister organization, who took care for the "(German) Killing Fields"......

    I included the death's head in volume 1 for the headgear-series, pages 87 through 92, as well as in
    volume 4, pages 21 through 26 and further.

  11. #10

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    Also, the other death's head used in the Traditionspflege of the Reichswehr was the Braunschweiger Apotheker Totenkopf.

    And, at least, I do not use the word "scull" used by 80% of the people here.

    I am fond of the early caps, a theme I better understand because of your fine books which I tend to praise each day.

    Perhaps this fact earns me the right to an eccentricity.

    And, in any case, there is no glossary of mandatory terms here.

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