Infanterie regiment 162 and aluminium becher of Infanterie regiment 3
Article about: This two items was find at this year in East Prussia. IR 162 : this regiment was formed in August 1939 in East Prussia. Participated in the Polish campaign and then in the fighting on the We
Infanterie regiment 162 and aluminium becher of Infanterie regiment 3
This two items was find at this year in East Prussia.
IR 3 : this regiment was formed in East Prussia, in the city of Deutsch Eylau, now it is the Polish city of ILAWA. He fought in France, and from June 1941 to autumn 1942 fought in the Pskov and Leningrad regions, in particular in the area of Volkhov, Tikhvin and Kirishi. Renamed 3 Grenadieren regiment in November 1942. The regiment was disbanded in 1943.
IR 162 : this regiment was formed in August 1939 in East Prussia. Participated in the Polish campaign and then in the fighting on the Western Front. In 1941 he joined the 61 Infanterie division and fought on the northern sector of the Eastern Front - Estland, Leningrad region and the Novgorod region. In October 1942, the regiment was renamed 162 Grenadier regiment. In 1944, in connection with the formation of the Volksgrenadier divisions, the regiment was still part of the 61 Infanterie division, which retreated to Kurland in 1944, then was renamed the 61 Volks grenadier division and took part in the defense of East Prussia. The 162nd regiment was part of the division until the end of the war and was destroyed in the Heiligenbeil pocket
Nachrichten Zug, very nice. This one is mine also with a low stammroll number.From the 11 th infanterie division.Found in Russia.
- - ------- - - Infanterieführer I
11. Infanterie-Division
1. Einsatz und Unterstellung:
Der Stab wurde bei der Erweiterung der Reichswehr als Infanterieführer I am 1. Oktober 1934 in Allenstein, im Wehrkreis I, gebildet. Der Name war eine Tarnbezeichnung bei der Erweiterung der Reichswehr. Am 15. Oktober 1935 wurde der Stab bei der Enttarnung zur 11. Infanterie-Division umbenannt. Am 26. August 1939 wurde die Division mobil gemacht und überschritt am 1. September 1939 die polnische Grenze. Aus dem Raum Neidenburg heraus durchbrach die Division die Mlawa-Stellung und trat zur Verfolgung des Gegners über Czichanow an. Bei Pultusk überschritt die Division den Narew, bei Wyszkow den Bug. Nach der Eroberung von Kaluczyn marschierte die Division auf Warschau. Nach Beendigung des Polenfeldzuges wurde die Division im Raum Sokolow an der deutsch-russischen Demarkationslinie eingesetzt. Im Dezember 1939 wurde die Division dann nach Westen an den Niederrhein verlegt und dort Heeresgruppenreserve der Heeresgruppe B. Im Januar 1940 wurde die Division der 6. Armee unterstellt. Zu Beginn des Westfeldzuges folgte die Division der 6. Armee als Reserve bis in den Raum Lille. Während des zweiten Teils des Westfeldzuges, der "Schlacht um Frankreich" marschierte die Division nach Amiens und erreichte am 14. Juni die Seine bei Les Andelys. Von hier aus ging die Division zur Verfolgung des geschlagenen Gegners über und stieß über Dreux bis zur Loire vor. Bei Samur wurde die Loire überschritten und die Division marschierte bis zum Waffenstillstand in den Raum Thouars. Nach Beendigung des Frankreichfeldzuges wurde die Division Besatzungstruppe im Raum Biarritz und St. Jean-de-Luz. Im März 1941 kehrte die Division nach Ostpreußen in ihre Garnisonen zurück. Ab dem 22. Juni 1941 nahm die Division am Rußlandfeldzug teil. Über Schaulen und Birsen stieß die Division nach Friedrichstadt vor, wo sie die Düna überschritt. Bis Mitte Juli 1941 stieß die Division zwischen Porchow und Dno an die Mschaga vor, wo es zu ersten Abwehrkämpfen kam. Anschließend stieß die Division an den Illmensee nach Nowgorod vor, dann entlang des Wolchow bis nach Wolchowstroj und bis zum Jahresende in den Raum westlich von Kirischi. Während der folgenden 18 Monate kämpfte die Division am Wolchow und am Ladoga-See und nahm an allen "Ladogaschlachten" teil. Ende September 1943 wurde die Division in den Raum Leningrad verlegt, wo sie sich an den dortigen Abwehrkämpfen beteiligte. Im Januar 1944 kämpfte sie östlich von Puschkin und schloß sich dann dem Rückzug der 18. Armee bis hinter die Luga an. Von hier aus wurde sie in den Raum Pleskau verlegt, wo ab Februar 1944 schwere Abwehrkämpfe um den Peipussee begannen. Bis Juni zog sich die Division in den Raum südöstlich von Narwa zurück. Anschließend folgte der Rückzug nach Kurland, wo die Division im Rahmen der Heeresgruppe Kurland an allen Kurlandschlachten teilnahm. Bei Kriegsende konnten etwa 2/3 der Division nach Schleswig-Holstein evakuiert werden, 1/3 ging in russische Gefangenschaf
In March 1941 the division returned to its garrisons in East Prussia. From June 22, 1941, the division took part in the Russian campaign. The division advanced to Friedrichstadt via Schaulen and Birsen, where it crossed the Düna. By mid-July 1941, the division advanced between Porchow and Dno to the Mschaga, where the first defensive battles erupted. The division then advanced to Lake Illmen in Novgorod, then along the Volkhov to Volkhovstroj and by the end of the year in the area west of Kirishi. During the following 18 months, the division fought at the Volkhov and Lake Ladoga and took part in all "Ladogaschlachten". At the end of September 1943, the division was transferred to the Leningrad area, where it took part in defensive fighting there. In January 1944 it fought east of Pushkin and then joined the retreat of 18th Army beyond the Luga. From here it was transferred to the Pleskau area, where heavy defensive fighting around Lake Peipus began in February 1944. By June, the division withdrew to the area south-east of Narwa. This was followed by the retreat to Kurland, where the division took part in all Kurland battles as part of Army Group Kurland. At the end of the war about 2/3 of the division could be evacuated to Schleswig-Holstein, 1/3 went into Russian captivity
Infanterie regiment 162 and aluminium becher of Infanterie regiment 3
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by Daarom
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