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some bit and pieces and other stuff

Article about: you sir have the MOTHER LOAD of disks'.

  1. #21
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  3. #22
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  4. #23
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  5. #24
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    Impressive, I am silent about it, you are right, I understand. what you mean.Thank you.

  6. #25
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    Do i read it good,that the death cause of kurt arendt is by Bajonettangriff ?stich ? (bayonet attack ) ?

  7. #26

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    Hermann Görhke was wounded twice, once in August 1917 and again in May 1918.

  8. #27

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    Quote by Daarom View Post
    Do i read it good,that the death cause of kurt arendt is by Bajonettangriff ?stich ? (bayonet attack ) ?
    Not sure about the injury, did wonder if it said bajonettschlag? Perhaps a fellow member who can read the handwriting can assist you.

  9. #28
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    Thank you very much for your answer BC1982.Yes it looks like bajonettschlag or something like that.Thx for your information about Hermann Görhke .

  10. #29
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    Some other information I found on the www about Baranowka 17 8 1941 Kurt Arendt 17.8.1941

    Um 3 Uhr machte der Russe einen Angriff mit Panzern. Ich war bei der 9. Kompanie. Es war nicht zu halten. Mussten weichen. Alles durcheinander. Ich ging mit dem Gewehr zur Batteriestellung. Als wir geschossen hatten, war die eigene Truppe schon links und rechts 100 Meter weiter zurück. Dann in einem Tempo zurück. Sammelten uns im Dorf wieder und wieder vor. Waren kaum da und wieder zurück. Ich lief direkt zum Regiment, wo die Batteriestellung war. Hier kam der Angriff zum Stehen, der Russe dachte erst noch nacht rechts weg. Die Art im Direktschuss zwischen den Russen, der bald in Marschordnung kam. Die Panzerjäger und Art. im Direktschuss auf die LKW, die kamen. Hier hatten die Russen Verluste, die kaum möglich sind. 1. Bat hat sich sehr gut gehalten. Körperlich und geistig war ich fertig und trotzdem in Stellung zur Sicherung. War sehr ruhig die Nacht. Hameister gefallen, 8 Mann verwundet im Zug. Lange geschlafen. Hatte mich schön gewaschen. Um 16 Uhr kam Befehl, Abbauen zum Tross, wo das Regiment liegt.

    --> The Russian attacked us with tanks at 3 am. I was with the 9. Kompanie. We could not hold our grounds. Had to give way. Everything in confusion. I went with my rifle to the battery position. When we had fired, our own troops were already 100 meter behind us to the left and right. Fall back with speed. We gathered in the village and ahead again. We were barely there, then again fall back. I directly ran to the battery position of the Regiment. The attack could be halted here but the Russian first thought to the right. The Art shot with direct fire into the Russian, who soon came in march order. The Panzerjäger and Art with direct fire at the trucks which came. The Russian had casulties here, unbelievable. 1. Bat did an excellent job. I was mentally and physically exhausted but nevertheless in position to secure the area. It was a silent night. Hameister fallen, 8 men wounded in the Zug. Slept long. Could wash myself tidily. At 4 pm the order to strike the tents and over to the baggage where the Regiment took position.

  11. #30
    ?

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    Origine: Wehrkreis XI (Hannover)Gliederung:
    26/08/1939
    Infanterie-Regiment 467
    Infanterie-Regiment 487
    Infanterie-Regiment 497
    Artillerie-Regiment 267
    Pionier-Bataillon 267
    Panzerabwehr-Abteilung 267
    Aufklärungs-Abteilung 267
    Infanterie-Divisions-Nachrichten-Abteilung 267
    Infanterie-Divisions-Nachschubführer 267
    Verwaltungseinheiten 267
    Sanitätseinheiten 267
    Veterinär-Kompanie 267267. Infanterie-Division

    - - ------- - -

    Die Meldung, die am frühen Morgen des 17. August bei ihnen einging, war alles andere als beruhigend. Danach hatte der Russe im Norden den Einkesselungsring bei Baranowka durchbrochen und ging nach Süden in ihren Rücken vor. Höchste Eile war geboten. Im Eilmarsch zogen sie sich auf den Friedhof Gubitschi zurück. Als wäre der Teufel persönlich hinter ihnen her, jagten deutsche Trosse an ihnen vorbei gen Süden. Aus dem Wald nordwestlich Gubitschi drang bereits Gewehrfeuer zu ihnen herüber. Der Russe stand also schon dicht vor Gubitschi! Eiligst richteten sie sich im Wald nach Norden zur Verteidigung ein, sperrten den Waldweg Jelenez-Gubitschi einige hundert Meter südlich Friedhof Gubitschi mit Front nach Norden und ermöglichten somit der Masse des Bataillons und der Artillerie das Ausweichen. Schon war aus Richtung Gubitschi Infanteriefeuer, in das sich Granateinschläge mischten, zu hören. Wie die wilde Jagt waren die Russen unter Urrä-Gebrüll, sich teilweise an die Pferdemähnen hängend, nach Süden durchgebrochen, ein wüstes Vernichtungsbild hinterlassend. Sämtliche in der Umgebung stehenden Kraftfahrzeuge standen in Flammen. Aber auch die Russen hatten hohe Verluste. Die deutschen Panzersprenggranaten hatten nicht nur Gorbitschi in Brand geschossen, sie hatte auch die Reihen der Russen gelichtet. Es wurde noch einmal äußerst kritisch, als über einhundert Russen über den Bach nach Norden in den Wald eindrangen, mit vereinten Kräften verfolgt wurden, sich aber trotzdem nach Südosten durchschlagen konnten. Nach den Anstrengungen des Tages waren sie dankbar, nachts in Ruhe gelassen zu werden, und waren auch nicht böse, daß man sie im Wesentlichen auch am Tag nicht weiter behelligte. Ihre Tätigkeit beschränkte sich auf das Durchstreifen des Geländes nördlich Gubitschi, wobei sie einige Gefangene einbrachten, denen sich am Nachmittag noch kleine Gruppen von Überläufern anschlossen. Ein erfrischendes Gewitter am späten Nachmittag beschloß diesen geruhsamen Tag.

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