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    ekm gr wrf Das Werfer-Regiment 82 wurde in der Zeit vom 5. Januar bis 12. März 1944 im Raum Uelzen im Wehrkreis XI aufgestellt. Das Regiment wurde mit drei Abteilungen als Heerestruppe für die Werfer-Brigade 6 aufgestellt. Zwei der Abteilungen wurden mit 15-cm-Werfern 41, eine mit 30-cm-Werfern 42 ausgerüstet. Dem Regiment wurden auch eine 21. (Panzer) und 22. (Panzer) Batterie mit Panzerwerfern zugeteilt. Am 14. März 1944 wurde das Regiment auf die Bahn verladen und bis zum 18. März in den Raum Lemberg - Zloczow verlegt. Vom 20. März bis 12. April wurde es dann im Raum Brody - Jasionow eingesetzt. Dabei wurden die I. und II. Abteilung zeitweise in Brody eingekesselt. Die einzelnen Batterien hatten hier schwere Verluste. Anschließend wurde das Regiment nördlich von Lemberg aufgefrischt. Danach wurde das Regiment in den Raum westlich von Tarnopol verlegt und bei Jezierna und Zborow eingesetzt. Zeitweise relative Ruhe vom 11. Mai bis 14. Juli 1944. Am 14. Juli 1944 begann in diesem Raum der erwartete russische Großangriff. Am 15. Juli wurde das Regiment der 1. Panzer-Division unterstellt, am 20. Juli begann dann der Stellungswechsel nach Rückwärts. Vom 21. bis 26. Juli übernahm das Regiment den Schutz der Furt bei Prywaza. Die Stellungen lagen westlich Meyzob. Aufgabe des Regiments war die Bekämpfung von starken Feindansammlungen. Es folgte der Stellungswechsel in den Raum südl. Rudwiky. Ab dem 27. Juli lag die neue HKL am Dnjestr bei Hrawkikozy. Dort wurde das Regiment auf Zusammenarbeit mit der 96. Infanterie-Division angewiesen und wies mehrere russische Übersetzversuche ab. Am 31. Juli wurde die I. Abteilung zur Auffrischung aus den Stellungen genommen und zum Troß verlegt. Das Regiment bestand noch aus drei Abteilungen mit jeweils zwei Batterien. Am 4. August wurde es der 1. Panzer-Division unterstellt und marschierte über Czarna, Zolokek, Oslzenike, Tarnow in den Raum Sanok, wo es neue Feuerstellungen bezog. Am 9. August 1944 mußte das Regiment seinen Rückzug durch die Karpaten weiter fortsetzen. Weiter ging es über Jaslo, Tarnow bis dicht an die obere Weichsel bei Szczucin. Vom 11. August bis 9. September 1944 wurde das Regiment dann bei den Kämpfen um den russischen Brückenkopf Baranow und vom 10. bis 17. September 1944 um den Brückenkopf Tarlow eingesetzt. Am 18. September 1944 wurde das Regiment auf die Bahn verladen und von Kamienna nach Nasielsk verlegt. Hier wurde es vom 21. September bis 9. Oktober 1944 beim Angriff auf den Narew-Brückenkopf bei Nasielsk eingesetzt. Anschließend wurde es vom 10. bis 12. Oktober 1944 von Modlin über Allenstein und Insterburg nach Eydtkau verlegt. Auf dem Landweg ging es dann weiter in den Raum nördlich von Wilkowischken in Litauen, wo neue Feuerstellungen eingerichtet wurden. Am 16. Oktober 1944 begann hier der russische Großangriff und gleichzeitig der Rückzug auf die "Ostpreußen-Stellung". Am 24. Oktober begann der Rückzug auf die "Hermann-Stellung" westlich von Ebenrode vor Kattenau. Bei den anschließenden Stellungskämpfen wurde das Regiment zur Bekämpfung von russischen Bereitstellungen eingesetzt. Die Batterien wurden beim Troß teilweise wieder aufgefrischt. Am 13. Januar 1945 begann dann der zweite russische Angriff auf Ostpreußen. Es kam zu Rückzugskämpfen mit wechselnden Einsätzen und weiteren schweren Verlusten über Gumbinnen, Insterburg, Allenburg, Friedland, Domnau, Kreuzburg, Zinten bis nach Brandenburg am Frischen Haff am 2. März 1945. Bis zum 28. März 1945 wurde das Regiment dann zur Verteidigung des Kessels von Heiligenbeil eingesetzt.
    Last edited by Daarom; 05-15-2021 at 12:31 AM.

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    2. März 1945. Bis zum 28. März 1945 wurde das Regiment dann zur Verteidigung des Kessels von Heiligenbeil eingesetzt.

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