Probably I wrong but I don’t like both. Sorry for that..
Thank you for your answer Prinz. I like them.
Kampfmarschverband Kurmark (Stärke: 27/246/2524) Hier erfolgte auch die laufende Ausbildung für : die SS-Nebel-Abt.”Obersalzberg”
die SS-Jäger-Bataillone 500, 501, 502
das SS-FschJgBtl 500/600
00.08.1944
Ende August 1944 wurde ein “SS-Kampfmarschverband Kurmark” der 17.SS-PzGrenDiv”GvB” zur Neuaufstellung ihre SS-PzGrenRgt 37 in den Raum Merzig/Saargebiet zugeführt.
Offensichtlich erfolgte um den 20.9.1944 eine abermalige Abstellung eines Marschverbandes Kurmark an die Westfront, der auf verschiedene, nicht mehr feststellbare Einheiten verteilt wurde. (WV)
Sommer 1944
Neuaufstellung der SS-Werfer-Abteilung 504 (zuvor 104) mit Stabs-Bttr und 4 15 cm Werfer-Bttr. auf dem TrÜbPl.
Der SS-TrÜbPl.”Kurmark” war ab Mitte 1944 ein Rekrutendepot mit
25 Grenadier-Ausbildungs-Kompanien
1 deutschen Pionier-Bau-Btl.
einigen Bau- und Aufstellungsstäben (PiChronik, 32.SS, S. 63)
SS-Hstuf. Hans Hauser wurde nach seiner schweren Verwundung und späteren Genesung etwa Mitte 1944 zum SS-TrÜbPl.Jamlitz versetzt und zum Kommandeur des Rekruten-Depots ernannt. (Der Be-griff Rekruten-Depot konnte bisher nicht definiert werden).
Am 9.11.44 zum Stubaf. befördert, wurde er Ende 1944 Kommandeur des “SonderStab Hauser” mit
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